ПКОЯз. Немецкий язык. Базовый курс

„Ich werde Ihm einen Eßlöffel Medizin geben?“, erwiderte der Prüfling und bezeichnete die Zusammensetzung der Medizin

Der Professor stellt ihm seine kurzen, aber schwierigen Fragen

Zuerst spricht der Studen von einer Krankheit

„Wie werden Sie einen Patienten behandeln, bei dem Sie folgende Symptome seines Leidens festgestellt haben?“ fragte der Professor und nannte die Symptome

Ein Prüfling stand wieder einmal vor dem berühmten Chirurgen und sieht ihn etwas ängstlich und nervös an

„Hm, hm“, meinte der Professor nur, und die Prüfungskommission zog sich zur Beratung zurück

Frau Zeder, haben Sie das Taxi für elf Uhr bestellt?

Tut mit leid

Was denn?

Aber moment mal, Herr Zeiss, sagen Sie mal, haben Sie heutige Zeitung nicht gelesen?

Aber Frau Zeder, haben Sie denn alles, alles vergessen?

Unsere Firma hat Bankrott gemacht

Sind Sie schon auf der Post gewesen?

Das Taxi? Nein

- Sie sprechen schon sehr gut

- Danke. Das freut mich

- Wo haben Sie Deutsch gelernt?

- In einem Abendkurs und in der Schule

- Doch. Sie sprechen wirklich sehr-sehr gut

- Nein. Ich spreche noch nicht gut

Ja, sehr gern. Hier haben wir einige Anzüge in Ihrer Größe. Wie gefällt Ihnen dieser blaue Anzug? Er ist sehr elegant, nicht wahr? Oder der braune Anzug hier?

Größe 50

Bitte schön, mein Herr! Sie wünschen?

Der Anzug gefällt mir sehr gut. Darf ich ihn einmal anziehen?

Gern. Dieser hellgraue Anzug ist schön und nicht zu teuer

Ich möchte einen Anzug

Welche Größe darf es sein?

Ich möchte lieber einen grauen Anzug

Hatten Sie oft Angina oder Bronchitis?

Ich glaube im letzten Herbst beim Fußballspielen. Ich habe mich da wohl ein wenig übernommen. Sie wissen ja, wenn man in der 1. Mannschaft mitmachen will, muß man sich schon Mühe geben

Sind Ihre Eltern am Leben?

Meine Mutter starb an einer Lungenentzündung, als ich noch ganz klein war. Mein Vater ist fünfzig und kerngesund. Meine ältere Schwester hat vor zwei Jahren eine Ruhr überstanden und mußte dann wegen Komplikationen für zwei Monate in ein Sanatorium

Na, und wie steht es nun mit Ihrem Husten? Wann haben Sie sich erkältet?

Ach, ich erkälte mich jeden Winter und muß oft wegen Bronchialkatarh im Bett bleiben, oft leide ich an Heiserkeit

Guten Abend, Helga! Guten Abend, Walter!

Kommst du von der Arbeit zu uns? Iß mit uns zu Abend!

Danke schön! Ich komme eben von zu Hause

Aber eine Tasse Tee trinkst du mit uns!

Danke sehr!

Guten Abend, Horst! Komm bitte herein! Bitte nimm doch Platz und fühle dich bei uns wie zu Hause!

Unsere Tochter Isolde hat gestern geheiratet

Sie hat mir einen Brief geschrieben? Wen hat sie denn geheiratet? Das kann doch nur dieser Typ sein, der Schnapstrinker! Arbeitet nichts! Hat nichts! Und der hat meine Tochter geheiratet! Und mich – mich fragt keiner

Und morgen nachmittag kommt Isolde mit ihrem Mann zum Kaffee

Mit ihrem Mann! Mit ihrem Mann! Pah! Ich will sie nicht sehen, die beiden

Unsere Tochter Isolde hat dir einen Brief geschrieben

Isolde - hat geheiratet? Meine Tochter Isolde hat geheiratet? Gestern? Und mich hat keiner gefragt!!

Seit wann eigentlich?

Danke, ich rauche nicht mehr

Aber eine Tasse Tee trinkst du mit uns!

Sehr gern

Hier sind Zigaretten. Bitte, bediene dich!

Seit wann eigentlich?

Wer möchte noch ein Bier?

Nein danke, ich bin satt

Haben Sie Gemüsesuppe?

Ich glaube, Zwiebelsuppe

Möchtest du noch Kartoffeln?

Ich, bitte

Meinetwegen. Aber was tun mit unseren Gewohnheiten? Haben Sie gehört? Irina schlägt vor, auf elektrisches Licht zu verzichten!

Wie konnen Sie die Kernenergie verteidigen? Sie hat doch schon so viele Menschen vernichtet! Und nicht nur im Krieg!

Aber Atomkraftwerke würde ich abschaffen. Sie sollen weg und Schluß damit!

Ist das Ihr Ernst?

Das ist kein guter Ausweg. Und überhaupt keine Lösung des Problems. Glauben Sie, daß die Wärmekraftwerke weniger gefährlich sind?

Machen Sie sich darüber nicht lustig!

Machen Sie bitte den Oberkörper frei. Ich muß Sie genau untersuchen. Atmen Sie tief! Noch einmal! Und jetzt atmen Sie nicht! So. Ihr Herz und Ihre Lungen sind in Ordnung. Sie können sich wieder anziehen. Sie haben eine starke Grippe

Vielen Dank, Herr Doktor! Auf Wiedersehen!

Ich schreibe Sie krank. Sie müssen einige Tage das Bett hüten

Herr Doktor, ich habe auch Husten

Ich habe das gleich bemerkt. Dagegen bekommen Sie Tropfen. Nehmen Sie davon stündlich je fünf Tropfen auf ein halbes Glas Wasser. Da sind noch Tabletten. Sie nehmen sie dreimal täglich nach dem Essen. Und diese Arznei ist gegen die Halsschmerzen. Das alles können Sie in jeder Apotheke bekommen. Am Freitag kommen Sie bitte wieder. Auf Wiedersehen und gute Besserung!

Was soll ich tun?

Und bei uns ist es umgekehrt. 5 ist unsere beste Note, dann kommt 4; 3 ist „genügend“ und 2 ist „schlecht“ oder „ungenügend“

Auf Wiederschauen! Viel Spaß!

Was ist bei euch die beste Note?

Eine Eins natürlich. Das ist – „sehr gut“. Dann kommt Zwei – „gut“ und so weiter

Wie man sagt: Andere Länder, andere Sitten. Nun, ich glaube, du wirst dich bald an unsere Noten gewöhnen. Und jetzt verzeih mir, ich hab es eilig, ich gehe heute ins Konzert. Auf Wiederschauen!

Na ja, jedes Volk hat seine Sitten, seinen Geschmack, seine Gewohnheiten

Die anderen Tiere haben vier Beine,...

Nur der Affe hat Hände

Die Vögel und die Insekten haben...

...noch zwei oder vier Flügel

Die Tiere haben keine Arme und Hände

... die Vögel haben zwei und die Insekten sechs Beine

Hast du das Bad schon geputzt?

Mach das Licht doch selbst aus!

Hast du Gemüsesuppe gekocht?

Nein, das habe ich noch nicht gemacht

Hast du das Licht ausgemacht?

Du kannst es selbst putzen

Haben Sie auch Stabhochspringer?

Gewiss. Diese Sektion zählt bei uns cirka neunzig Studenten, ein drittel davon sind Mädchen. Wir haben gute Langstreckläufer, auch Diskuswerfer und Hochspringer

Sieh mal, wie leicht dieser Student über das Pferd springt

Man merkt ihm gleich den guten Sportler an. Das ist Mark, Student im 3. Studienjahr

Treiben die Studenten Leichtathletik?

Ja, aber ihre Leistungen lassen noch viel zu wünschen übrig. Sehen Sie die Studentin, die dort an der Sprossenwand turnt? Das ist Inna. Im Kugelstossen hat sie im vorigen Jahre bei der Spartakiade den 2. Plätz belegt

Gewiß, ich will eine gute Kinderärztin werden. Das war immer mein Wunsch. Ich liebe meinen Beruf über alles

Soso lala! Du siehst aber müde aus, wie geht es dir, Nina?

Danke, es geht mir gut. Ich bin bereits 3 Monate als Krankenschwesterin tätig

Ja? Das ist aber schön. Willst du weiter studieren?

Guten Tag; Sonja. Wie geht es dir?

Ich interessiere mich nicht für Medizin, das weißt du ja. Aber ich wünsche dir viel Erfolg